Erektionsstörung beheben – Rezeptfreie Alternativen

Phillip Grunert
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Erektionsstörung beheben – Rezeptfreie Alternativen - Erektionsstörung beheben – Rezeptfreie Alternativen

Potenzstörung im Alter beseitigen ohne Medikamente

Eine große Zahl an Männern leidet im Laufe Ihres Lebens unter Erektionsstörung. Wie viele es genau sind ist schwierig zu beziffern, da viele das Problem nicht offen ansprechen. Sie fühlen sich Ihrer Männlichkeit beraubt und wollen mit niemanden darüber sprechen. Sowohl der Partner als auch der Arzt werden häufig sehr spät für ein Gespräch aufgesucht.

Um eine Besserung gewährleisten zu können ist ein solches Gespräch aber immer der erste Schritt. Die Gründe können dabei sehr vielfältiger Natur sein, was eine genaue Aufklärung umso wichtiger macht. Man spricht von einer Erektionsstörung, wenn eine Erektion in zwei Dritteln der Fälle nicht ausreicht um Geschlechtsverkehr zu haben. Zudem muss das Problem über einen Zeitraum von sechs Monaten bestehen. Kann man in einzelnen Fällen nicht seinen Mann stehen, so ist dies noch lange kein Zeichen für eine Erektionsstörung. Machen Sie sich in solchen Fällen auf keinen Fall verrückt.

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Was kann eine Erektionsstörung hervorrufen?

Wie zuvor bereits beschrieben, kann eine Erektionsstörung unterschiedliche Ursachen haben. Dabei können die Gründe physischer oder auch psychischer Natur sein. Ein ungesunder Lebensstil kann maßgeblich zu einer Erektionsstörung beitragen. Viele denken jetzt sicherlich nur an den Faktor Rauchen. Allerdings können auch mangelnde Bewegung, ungesunde Ernährung und ein dadurch entstehendes Übergewicht die Potenz beeinflussen. Alkohol und Drogen können die Standhaftigkeit des Mannes ebenso verschlechtern. Aus diesem Lebensstil entstehen häufig Durchblutungsstörungen, die der Hauptgrund für Erektionsstörungen sind. Werden die Blutgefäße des Penis verengt und es fließt weniger Blut in die Schwellkörper des Penis, so wird die Erektion maßgeblich beeinflusst. Bei einer sexuellen Stimulation werden die Schwellkörper nicht mit ausreichend Blut gefüllt. Die Erektion schlafft entweder sehr schnell ab oder ist von Beginn an nicht ausreichend für den Geschlechtsverkehr.

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Was führt noch zu einer Erektionsstörung?

Ebenfalls nimmt das männliche Geschlechtshormon Testosteron einen entscheidenden auf die Potenz. Ein verringerter Wert an dem Hormon kann eine Erektion negativ beeinflussen und auch die Lust auf Geschlechtsverkehr senken. Mit steigendem Alter sinkt der Testosteronwert zunehmend, wodurch vor allem ältere Männer Probleme mit diesem Thema kriegen.

Schwere Erkrankungen können die Potenz des Mannes ebenfalls negativ beeinflussen. Krankheiten wie z. B. Alzheimer wirken direkt auf das zentrale Nervensystem und können eine Erektion verhindern. Wurden Krankheiten wie   z. B. Krebs mit einer Chemotherapie bekämpft, so kann dies auch langfristig Einfluss auf die Potenz nehmen. Jüngere Männer haben oft eher psychische Blockaden die eine Erektion verhindern. Konflikte in der Partnerschaft oder ein zu hoher Leistungsdruck im Schlafzimmer können bei Männern häufig zu Erektionsstörungen führen. Daraus resultieren nicht selten Depressionen oder Versagensängste. Der Geschlechtsverkehr wird nicht mehr als etwas Schönes wahrgenommen, sondern eher als etwas Unangenehmes.

Auch ein stressiger Alltag kann Männern die Lust auf Sex nehmen. Wichtig ist vor allem bei Gründen, die in der Partnerschaft direkt liegen, diese direkt anzusprechen. Häufig kann ein offenes Gespräch mit dem Partner die sexuelle Blockade schon lösen. Helfen Gespräche nicht weiter, so sollte man zwingend einen Arzt aufsuchen. Durchblutungsstörungen oder auch andere Krankheiten beeinflussen den gesamten Körper und nicht nur den Penis negativ. Eine Behandlung ist unabdingbar für die allgemeine Gesundheit.

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Wie kann man Erektionsstörungen behandeln?

Um Erektionsstörungen zu beseitigen und das Sexualleben wieder zu genießen, gibt es zahlreiche potenzfördernde Mittel. Am Markt gibt es neben den bekannten Pillen auch Cremes, Sprays und Kapseln. Die Pillen enthalten häufig die Aminosäure Arginin. Diese Aminosäure ist in der Lage den Stickstoffmonoxid-Speicher des Mannes aufzufüllen, da ein zu geringer Wert der Grund für eine schlechte Durchblutung sein kann. Die Gefäßwände im Penis sollen entspannen und an Flexibilität gewinnen.

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Weitere Alternativen zur Behandlung von Erektionsstörung

Um Erektionsstörungen zu beseitigen und das Sexualleben wieder zu genießen, gibt es zahlreiche potenzfördernde Mittel. Am Markt gibt es neben den bekannten Pillen auch Cremes, Sprays und Kapseln. Die Pillen enthalten häufig die Aminosäure Arginin. Diese Aminosäure ist in der Lage den Stickstoffmonoxid-Speicher des Mannes aufzufüllen, da ein zu geringer Wert der Grund für eine schlechte Durchblutung sein kann. Die Gefäßwände im Penis sollen entspannen und an Flexibilität gewinnen. Ein Weiteres Thema ist noch die Wirkung von Cannabis beim Sex, laut Studien kann es wie natürliches Viagra wirken. Mehr dazu hier "Wie Cannabis dein Sexleben verbessern kann"